Das wars also mit der ersten Reise. Gäste sind verschwunden und neue sind gekommen. Für mich war jeder Tag ein besonderer. Morgens aufzuwachen und eine neues Land bzw eine neue Stadt zu sehen ist ein absolutes Privileg. Kommen wir mal zu den einzelnen Städten in Kurzform.
Montreal: Typisch Großstadt, viele Lichter, ziemlich unübersichtliches Stadtzentrum... ABER: dadurch das Montreal die zweitgrößte französische Stadt nach Paris ist sind kleinere Restaurants und Bars sehr auf ihren Wein und dessen Flair bedacht. Alles wirkt mit den ganzen Fässern und Weinflaschen sehr französisch und gemütlich. Hafen: Naja... 2/5 Schiffen
Quebeck: Toll, toll, toll!! kleines französisches Städtchen, künstlerisch angehaucht, viele Wände sind bemalt, viele Kirchen und ein fantastischer Ausblick von ganz oben über den St. Lorenz-Strom. Indian Summer ist hier definitiv angekommen. Hafen: 3/5 Schiffen. Abends leuchtet ein Kasino mit allen Farben am Hafen. Sehr sehenswert.
Halifax: Kann ich nicht beurteilen - hatte IPM. Hafen: 2/5 Schiffen.
Bar Harbor: tolle Landschaft. Liegt wie auf einer kleinen Insel, welches von mehreren umgeben ist. Typisch amerikanisch. Viel Masse beim Essen. Die Stadt ist bekannt für ihren Lopster (Hummer). Dementsprechend riecht die Stadt lecker nach Fisch und viele Boote werfen draußen ihre Netze aus. Hafen: wurden getendert; heißt keine Bewertung.
Boston: Jetzt beginnt so richtig das Großstadtfeeling. Erste Wolkenkratzer sind zu sehen, alles typical american. Must see: Harvard University und ein selbiges Shirt davon kaufen (Haken mehr auf meiner Lebensliste). Ansonsten ist die Metro so, wie man sie aus Filmen kennt - dreckig, stinkig, laut. Hafen: 3/5 Schiffen
New York: FUCKING INCREDIBLE!! Allein das Einlaufen in den New Yorker Hafen, vorbei an der Freiheitsstatue und der Skyline ist das frühe Aufstehen (5:30Uhr) wert gewesen. Gänsehaut pur. So müssen sich also die ganzen Immigranten damals gefühlt haben. Man fährt daran vorbei und kann förmlich die Hoffnungen und Wünsche der damaligen Einwanderer spüren. Ein sehr bewegendes und unbeschreibliches Erlebnis. Die Stadt trotz nur so vor Hektik, Stress und Lifestyle. Viele verrückte Menschen, Wolkenkratzer wohin das Auge reicht. Komplette Reizüberflutung- man sieht, hört, fühlt und riecht an jeder Ecke etwas. Typisch auch hier für diese Stadt: Polizeisirenen durch und durch. Beste Stadt die ich jemals gesehen und vorallem erlebt hab. Danke New York!! Hafen: 5/5 Schiffen.
Nun folgt die zweite Reise. Auf gehts von New York nach Santa Domingo. Auf in die Karibik. Raus mit den Bikinis und den kurzen Hosen... !! Her mit der Raggaemusik und und nun wird mit Flipflops getanzt... !!
Montag, 22. Oktober 2012
Montreal - New York
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